Gerd, Jakob, Nelly und BA fahren am späten Vormittag mit der Straßenbahn nach Gizeh und suchen dort nach dem Sitz der IANUS-Fakultät, der sich am Rande der Altstadt abseits der Touristenströme befinden soll. In den alten Gassen werden die Investigatoren von Arabern verfolgt und schließlich mit brutaler Gewalt angegriffen. Es steht nicht gut im Kampf, als plötzlich ein weiterer Araber erscheint, die Gruppe unterstützt und hilft, die Angreifer in die Flucht zu schlagen. Der Retter erweist sich als Sinan, ein Mitglied der „wahren Schwerter“ und Freud von Said, dem Janitscharen aus der Londoner Oper (siehe „Böses Erwachen). Sinan schließt sich den Investigatoren an. Nach einem weitgehend ergebnislosen Besuch im (sehr schön gelegenen) Gebäude der IANUS-Gesellschaft (die leider in Kairo nur drei Mitglieder hat), kehrt die Gruppe ins Hotel zurück.

Gleichzeitig begeben sich Levi, Siegfreid, Greta und Johnboy ins Museum. Sie bekommen tatsächlich nach nur kurzer Wartezeit einen Termin bei Dr. Ali Kafour, der heute „Forschungstag“ hat und daher zeitlich flexibel ist. Kafour hat viele Hintergrundinformationen zur Zeit des Schwarzen Pharao und der Königin Nitocris und hilft den Investigatoren den Papyrus aus der Villa Cotten richtig zu deuten. Dadurch erfahren diese, dass das Ritual, bei dem „etwas“ wiedererweckt werden soll, wobei die Organe der Investigatoren benötigt werden, bereits in der Nacht vom 15. auf den 16.11.28 in Abu Simbel stattfinden wird. Schließlich überlässt Kafour Ihnen noch eine Dose mit „dem Staub des Suleiman“, der gut „gegen gefahren aus der Luft“ helfen würde...

Um 16.00 treffen sich beide Gruppen im Hotel und beschließen noch am gleichen Abend mit dem Zug nach Luxor aufzubrechen, von wo aus eine Regionalbahn nach Abu Simbel fährt.