" Die Spur der Bestie

Die Spur der Bestie

`...and he dreamed again of the priest Nophru-Ka and the words which he spoke at his death, how the son would arise to claim his claims, and the son would rule the earth in the father's name, and the son would avenge the Murder the father, and the son would summon the beast that is worshiped, and the sand would drink the blood of Pharaoh's semen, and thus Nophru-Ka had prophesied´ (Abd al-Hazred, Kitab al-Azif)

Das zweite Attentat!

2.11.1928

Westminster - in diesem Teil der Stadt liegt sind die Investigatoren untergebracht..

Johnboy und Gerd Postel wachen mit Magendarm-Beschwerden auf und müssen das Bett hüten. Gerd Postel und Jakob Weckauf bleiben daher zunächst bei den beiden in der Villa.

Zum Tee bei den Abgeordneten

2.11.1928, Vorittag

Faschistische Blackshirts bewachen den Abgeordneten Brandstone (mitte)

Die übrige Gruppe besucht zunächst den Abgeordneten Arthur Brandstone, der gemeinsam mit MP Dattler und MP Dawe das offizielle „Aushängeschild“ der Konferenz bildete. Brandstone lebt in Strebney, einem Stadtteil mit sehr vielen sozialen Problemen und Spannungen. Obwohl er der konservativen Partei abgehört wird sein Haus von einer größeren Anzahl faschistischer Braunhemden bewacht, die auch die Investigatoren streng kontrollieren.

Anschließend fährt die Gruppe zum Haus des Abgeordneten Dawe, der im noblen Stadtteil Borough of Barnet direkt an der weitläufigen Parklandschaft Hampstead Heath, nördlich der City lebt. Dort treffen sie lediglich einen einzigen Streifenpolizisten an, der ihnen rät ab 17.00 wieder zu kommen, da der Abgeordnete bis dahin außer Haus sei. Unmittelbar anschließend nehmen die Ermittler telefonisch mit dem Yard Kontakt auf und erbitten leicht fassungslos eine wesentlich höhere Polizeipräsenz am Haus des MP Dawe, da das große Grundstück mit nur einer Person unmöglich zu kontrollieren ist.

Feuer!

2.11.1928, Nachmittag & Abend

Feuer fällt vom Himmel

Den Nachmittag verbringen die Investigantoren in kleinen Gruppen z.B. in verschiedenen Bibliotheken oder in Strebney, im Umfeld der Wohnung des Abgeordneten Brandstone.
Als sich alle um 17.00 wieder ]am Haus des Abgeordneten Dawe treffen, bricht dort nur Augenblicke später ein Flammendes Inferno aus: Eine Art Sternschnuppe schießt aus dem Himmel und dringt durch das Dach in die Villa ein, Dawe sucht noch zu flüchten, stirbt aber in den Flammen. Gleichzeitig versuchen Menschen über das weitläufige Gartengrundstück in das Erdgeschoss der Villa einzudringen. Obwohl diese nach dem Tod des Abgeordneten fliehen, kann einer davon verhaftet werden. Die Freude darüber ist jedoch nur von begrenzter Dauer:
Als die Investigatoren den Attentäter befragen, gibt dieser zunächst nur „revolutionäre Allgemeinplätze“ wie „Ihr könnt uns nicht mehr aufhalten! Freiheit für die Opfer der Staatstyrannei! Freiheit für alle!“ von sich. Dann schreit er plötzlich schmerzerfüllt auf und sein Kopf explodiert. Die Zeugen dieses Vorfalls, haben anschließend Schwierigkeiten, die Bilder zu verarbeiten.