Nach einer kurzen Besprechung mit den zuständigen Beamten von Scottland Yard, die sich dank Sir Archibalds Vermittlung als sehr offen und zugänglich erweisen, begeben sich die Investigatoren direkt zum Tatort, also zum Haus des Abgeordneten Dattler. Bei einer eingehenden Durchsuchung aller Innenräume gelangt es, den „Weg“ des Feuers durch das Haus zu rekonstruieren: Offenbar „drang“ das Feuer durch ein Oberlicht im Treppenhaus ein, bewegte sich anschließend durch verschiedene Räume im Obergeschoss und verließ das Gebäude über einen Balkon, um dann die Bäume an der Auffahrt zu entzünden, bevor der Abgeordnete, der die Auffahrt hinab rannte, selbst von den Flammen erfasst wurde.

Nachbarn erwähnen einen besonders aufdringlichen Journalisten (“...Mr. Mahoony oder so ähnlich...“), der sich an den Tagen nach dem Unglück ständig in der Gegend herumgetrieben haben soll. Recherchen ergeben, dass es sich dabei um den Herausgeber und Chefreporter (in Personalunion) des „Scoop“, eines obskuren „Revolverblattes“, handelt.

Am Nachmittag teilt sich die Gruppe auf: Johnboy und Levi besuchen Mr. Mahoony in der Redaktion des „Scoop“ in der Fleet-Street, während alle anderen zunächst Scotland Yard aufsuchen und sich später in der Pathologie die Leiche des Abgeordneten zeigen lassen. Am frühen Abend treffen sich alle zu einem Informationsaustausch mit Sir Archibald in der Stadtvilla.

Am Abend unternimmt die Gruppe schließlich noch einen ersten Ausflug nach Tooting, einem etwas heruntergekommenen Arbeiterstadtteil südlich der Themse. Die Investigatoren besuchen eine Kneipe, belauschen dort ein verdächtiges Gespräch und verfolgen anschließend die beiden Sprecher bis zu einer seit langem geschlossenen Fabrik („Mr. Pollys Kinderwagen“) in der Upper Tooting Road. Nachdem dort nichts weiteres passiert und niemand Lust hat, in die verschlossene Fabrik einzubrechen, kehren alle ans heimelige Kaminfeuer in der Stadtvilla zurück.